Wie seid Ihr auf die Idee gekommen, eine Tour in den Norden zu machen?
Nachdem wir im letzten Jahr durch Süd-Europa geradelt sind, schien uns der Gedanke, in den Norden zu radeln, auf der Hand zu liegen. Damit wir wild campen und bspw. in Dänemark in den vielen Sheltern kostenlos übernachten können, überlegten wir, nicht mit eBikes, sondern mit unseren Gravelbikes (Rennrad mit breiten Reifen für Schotter) zu reisen. Oder doch lieber mit eBikes über die Alpen in den Süden? Wir konnten uns nicht entscheiden. Als wir dann schlussendlich auf unseren vollbepackten eBikes saßen und ich Jörg fragte, ob er lieber nach rechts in den Süden oder doch lieber nach links in den Norden fahren will, entschied er sich für den Norden. Für mich die erste Überraschung dieser Reise.
Habt Ihr für Eure Tour vorher trainiert?
Trainiert haben wir nicht. Da wir dieses Jahr aber gerne mal ohne Unterstützung fahren wollten, hatten wir eine Probetour mit vollbepackten Gravelbikes gemacht. Es war März, es regnete und war kalt. Wir dachten, da müssen wir durch. Wenn wir das zu ungemütlich finden, brauchen wir erst gar nicht Richtung Norden loszuradeln. Um es kurz zu machen: Wir kamen bis Calw-Stammheim. Dort wärmten wir uns im Café „Alte Feuerwehr“ mit einer heißen Suppe auf und fuhren anschließend zwar etwas frustriert, aber auch über uns selbst lachend, mit der Kultur-Bahn wieder zurück nach Nagold. Wir hatten eindeutig nicht genügend Kondition - wenn uns das auch etwas überrascht hatte - und somit keine große Freude am Graveln. Im Gegensatz zu den Bio-Bikes, wie Räder ohne Akkus inzwischen genannt werden, ist das Reisen mit eBikes eher eine Kopfsache, um motiviert zu bleiben, und nicht eine Frage der Kondition.
Hattet Ihr viele Pannen?
Letztes Jahr hatten wir zwei Platten, mehr nicht. Dieses Jahr hatten wir keinen Platten, dafür riss zuerst Jörgs Zahnriemen und zwei Tage später meiner. Das war sehr nervenaufreibend, denn wir mussten jedes Mal viel herumtelefonieren, um Riemen mit genau 137 Zähnen zu erhalten. Dann mit Mietauto bzw. Zug zum Händler. Denn die Riemen mussten von einer Fachwerkstatt montiert werden, da sonst unsere Versicherung die Kosten nicht übernommen hätte. Anders sah es mit Jörgs unkaputtbarer Roloff-Schaltung aus, bei der plötzlich mehrere Gänge nicht mehr funktionierten. Die konnte nicht so einfach repariert werden. Als ich dann auch noch auf einen Stein fuhr und dabei mein Schutzkranz fürs „Kettenblatt“ völlig deformiert wurde, waren wir schon ziemlich verzweifelt. Denn alles passierte innerhalb weniger Tage.
War Eure Kreuzfahrt ans Nordkap von Anfang an geplant?
Nein, aber nach vier Pannen waren wir etwas lustlos und es kam die Idee auf, eine 15-tägige Kreuzfahrt ans Nordkap zu machen. In der Zwischenzeit, so dachten wir, könnte eine Werkstatt in Kiel Jörgs Schaltung reparieren und meinen Kranz ersetzen. Aber das Ersatzteil war nicht so schnell lieferbar und die Reparatur der Schaltung hätte mehrere Wochen gedauert. Die Kreuzfahrt machten wir dann aber trotzdem. Für unsere Räder mieteten wir eine Lagerbox. Übrigens wurde die Schaltung nach unserer Reise vom Hersteller innerhalb einer Woche kostenlos repariert.
Wo hat es Euch am besten gefallen? Wo war es am schönsten?
Mehrere Highlights erlebten wir ausgerechnet auf der Kreuzfahrt. So war ein Höhepunkt trotz Nebel unsere 70 km lange Radtour mit AIDA-Rädern vom Schiff zum Nordkap und zurück. Auch die auf eigene Faust unternommene Tour mit geliehenen eBikes auf den Lofoten war unbeschreiblich schön. Nie hätten wir es für möglich gehalten, dass wir echtes Karibik-Feeling in Norwegen haben werden. Fantastisch fanden wir auch unsere acht Kilometer lange Wanderung in vier Stunden von der Berghütte Fjellstue auf den Berg Preikestolen. Obwohl es für Jörg nicht ganz so toll war – er leidet unter Höhenangst. Auch waren die Überquerung des Polarkreises und die Mitternachtssonne unvergessliche Erlebnisse! Weitere Höhenpunkte waren in Südengland der sagenumwobene Steinkreis Stonehenge und Land’s End in Cornwall mit seinen zerklüfteten und spektakulären Klippen. Unbeschreiblich war das Gefühl, als wir dem Mont-Saint-Michel in der Bretagne entgegen radelten, in der Normandie waren die Erinnerungen an den D-Day interessant, aber auch bedrückend und in den Niederlanden besuchten wir ein außergewöhnliches Fahrradcafé mit Werkstatt. In der Fahrradstadt Kopenhagen waren wir vom Freistaat Christina begeistert. Am Rhein und an der Mosel entlang war es bei herrlichem Frühlingswetter mit zig Burgen wunderschön. Auf sehr gut ausgebauten kilometerlangen Fahrradstraßen – wir konnten es selbst kaum glauben – führte uns unsere Tour durch das für uns überraschend schöne Ostdeutschland. So war bspw. das Dessau-Wörlitzer Gartenreich ein Genuss für die Seele. In Berlin haben wir unsere Tochter besucht. Das ist natürlich immer schön! Halle war allein schon wegen der Himmelsscheibe von Nebra eine Reise wert. Überhaupt waren die vielen Weltkulturerben, die wir überall unterwegs besichtigen konnten, sehr beeindruckend. Wer mit offenen Augen durch die Welt radelt, findet überall Schönes!
Würdet Ihr die Reise anderen Radlern empfehlen?
Naja, sagen wir mal so: Wer gerne Hecken anschaut, ist in Cornwall genau richtig. Die Aussicht auf die wunderschöne Landschaft war nämlich meist von meterhohen Hecken versperrt. Und der Küstenradweg an der Nordsee? Den haben wir mehr im Kopfkino genossen. Oft war entweder Ebbe oder der Deich stand uns im Weg. Statt Meeresrauschen hörten wir Schafe blöken und hatten vor allem Schafskot unter den Reifen. Wenn dann auch noch Regen hinzukam, wurde der Weg zur Schlitterpartie und der Spaß blieb im Matsch stecken. Ganz ehrlich, das hat uns gestunken – und zwar buchstäblich. Dazu kommt, dass das Wetter im Norden öfters auf „nass und kalt“ steht und die Preise für Übernachtung und Essen sind in Skandinavien auf höchstem Niveau.
Gab es überraschende Erlebnisse?
Ein älterer Radfahrer empfahl uns in Würzburg, unbedingt einen Brückenschoppen zu trinken. Wir schauten ihn etwas entgeistert und mit Unverständnis an. Wir konnten auch mit der Information aus dem Internet, dass die Alte Mainbrücke mehr als nur eine Brücke sei, nichts anfangen, bis wir wenige Minuten später auf der historischen Steinbrücke Einheimische wie Touristen sahen, die Weingläser in der Hand hielten. Auf Nachfrage erfuhren wir, dass auf der Brücke Frankenwein, alternativ auch Hugo oder Aperol Spritz, in Schoppengläsern getrunken wird. Das ließen wir uns nicht zweimal sagen und tranken mit großem Vergnügen inmitten einer wundervollen Sommerstimmung mit tollem Blick auf den Main und die von uns zuvor besuchte Festung Marienberg einen Brückenschoppen.
Völlig überraschend mussten wir auch feststellen, dass wir in England mehrmals nicht auf bereits für Wohnmobile geöffneten Campingplätzen zelten durften, da der Rasen für Zelte wegen Nässe noch nicht freigegeben war.
Gab es unterwegs auch gefährliche Situationen?
Wir sind sehr froh, dass es auf dieser Reise keine gefährlichen Situationen gab. Obwohl - der Linksverkehr in England ist schon eine große Herausforderung. Und dann auch noch die Kreisverkehre! Da muss man schon sehr gut aufpassen, dass man sich nicht auf der falschen Straßenseite wiederfindet. Gerade die Strecke nach Stonehenge blieb uns in sehr unangenehmer Erinnerung. Einmal waren wir sogar von der Autobahn nur durch einen kleinen Streifen Gras getrennt. Wohlbemerkt, auf einem ausgeschilderten Radweg! Zum Glück war es nur ein kurzes Stück. Dafür waren die Autofahrer in Cornwall auf den sehr engen Straßen sehr rücksichtsvoll. Und wenn ich es mir genau überlege, war auch das Radfahren ausgerechnet in der fahrradfreundlichsten Stadt Kopenhagen sehr anstrengend. Es war zwar beeindruckend, wie die Ströme von Radfahrenden durch die Stadt geleitet werden. Trotzdem waren wir jedes Mal froh, wenn wir die Hauptradwege verlassen konnten. Es waren einfach zu viele Radler! Zudem gibt es in Dänemark eine Besonderheit: Mofas und Mopeds („Knallert Körsel“) dürfen die Radwege benutzen, es sei denn, es ist ausdrücklich verboten. Das fanden wir etwas befremdlich und hat bei mir oft Herzklopfen verursacht, denn teilweise düsten diese mit über 50 km/h an uns vorbei.
Was würdet Ihr auf Eurer nächsten Reise anders machen?
Wir haben uns fest vorgenommen, das nächste Mal weniger Gepäck mitzunehmen. Einige Kleidungsstücke haben wir gar nicht getragen. Auch unsere Stühle haben wir kaum benutzt, da wir auf den Campingplätzen oft Sitzgelegenheiten vorgefunden haben. Wir überlegen uns auch, keine Kochutensilien mitzunehmen. Wir sind Vegetarier und können uns sehr gut vorstellen, uns nur von Rohkost zu ernähren. Ist eh gesünder.
Plant Ihr schon Eure nächste Reise?
Gerade genießen wir den wunderschönen Sommer in Nagold. Trotzdem sind wir eigentlich immer am Planen. Zurzeit denken wir über eine Tour durch Italien bis nach Malta über Korsika und Sardinien nach. Aber auch Schweden mit unseren Gravelbikes reizt uns, denn von Malmø waren wir begeistert. Wir trainieren inzwischen und es fällt uns immer leichter, ohne Unterstützung in und um Nagold herum zu radeln.
Bericht folgt
Mit Sebastian unterwegs
Der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club (ADFC) setzt sich mit seinen mehr als 200.000 Mitgliedern mit Nachdruck für die Verkehrswende in Deutschland ein. Wir sind überzeugt davon, dass eine gute, intuitiv nutzbare Infrastruktur, gut ausgearbeitete Radverkehrsnetze und vor allem Platz für Rad fahrende Menschen auch dazu einlädt, das Fahrrad als Verkehrsmittel zu benutzen. Wir möchten eine sichere und komfortable Infrastruktur für den Radverkehr, damit sich junge und junggebliebene Fahrradfahrende sicher und zügig fortbewegen können.
Die Förderung des Radverkehrs ist nicht zuletzt auch ein politischer Auftrag, für den sich der ADFC stark macht. Unser Ziel ist es, alle Menschen, gleich welchen Alters und unabhängig von ihren Wohnorten, für das Radfahren und damit für die Mobilität der Zukunft zu gewinnen. Lesen Sie in unserem Grundsatzprogramm mehr über die Ziele und Forderungen des ADFC – und werden Sie Mitglied in der weltweit größten Zweiradgemeinschaft.
Radfahren muss sicherer und komfortabler werden. Wir nehmen dafür – auch dank Ihrer Mitgliedschaft – nicht nur Einfluss auf Bundestagsabgeordnete, sondern setzen uns auf Landes- und Kommunalebene für die Interessen von Radfahrenden ein.
Für Sie hat die ADFC-Mitgliedskarte aber nicht nur den Vorteil, dass wir uns für einen sicheren und komfortablen Radverkehr einsetzen: Sie können, egal wo Sie mit Ihrem Fahrrad unterwegs sind, deutschlandweit auf die ADFC-Pannenhilfe zählen. Außerdem erhalten Sie mit unserem zweimonatlich erscheinenden ADFC-Magazin Radwelt Informationen zu allem, was Sie als Rad fahrenden Menschen politisch, technisch und im Alltag bewegt. Nutzen Sie als ADFC-Mitglied außerdem vorteilhafte Sonderkonditionen, die wir mit Mietrad- und Carsharing-Anbietern sowie Versicherern und Ökostrom-Anbietern ausgehandelt haben. Sie sind noch kein Mitglied? Hier gelangen Sie zum Anmeldeformular.
Wie ein verkehrssicheres Fahrrad auszustatten ist, legt die Straßenverkehrs-Zulassungs-Ordnung (StVZO) fest. Sie schreibt u. a. zwei voneinander unabhängige Bremsen vor, damit ein Fahrrad sicher zum Stehen kommt. Ebenso vorgeschrieben ist eine helltönende Klingel. Auch zwei rutschfeste und festverschraubte Pedale mit je zwei nach vorne und nach hinten wirkenden gelben Rückstrahlern sind Pflicht.
Am wichtigsten für die Verkehrssicherheit ist neben den Bremsen die Beleuchtung. Ein rotes Rücklicht und ein weißer Frontscheinwerfer sind vorgeschrieben. Die Beleuchtung kann batteriebetrieben sein und muss tagsüber nicht mitgeführt werden. Sie muss aber dann einsatzbereit sein, wenn die Sichtverhältnisse Licht erforderlich machen. Für den Straßenverkehr zugelassen ist Beleuchtung nur mit dem Prüfzeichen des Kraftfahrtbundesamts (eine Wellenlinie, Großbuchstabe K und fünfstellige Zahl). Damit Radfahrenden auch seitlich gesehen werden, sind Reflektoren in den Speichen oder Reflexstreifen an Reifen oder Felge vorgeschrieben. Hinzu kommen ein weißer Reflektor vorne und ein roter Großrückstrahler hinten, die laut StVZO vorgeschrieben sind.
Menschen, die Rad fahren oder zu Fuß gehen, gehören zu den ungeschützten Verkehrsteilnehmern. Sie haben keine Knautschzone – deshalb ist es umso wichtiger, sich umsichtig im Straßenverkehr zu verhalten. Dazu gehört es, selbstbewusst als Radfahrender im Straßenverkehr aufzutreten, aber gleichzeitig defensiv zu agieren, stets vorausschauend zu fahren und mit Fehlern von anderen Verkehrsteilnehmern zu rechnen.
Passen Sie Ihre Fahrweise der entsprechenden Situation an und verhalten Sie sich vorhersehbar, in dem Sie beispielsweise Ihr Abbiegen durch Handzeichen ankündigen. Halten Sie Abstand von Lkw, Lieferwagen und Kommunalfahrzeugen. Aus bestimmten Winkeln können Fahrer nicht erkennen, ob sich seitlich neben dem Lkw Radfahrende befinden. Das kann bei Abbiegemanövern zu schrecklichen Unfällen führen.
Beachten Sie immer die für alle Verkehrsteilnehmer gültigen Regeln – und seien Sie nicht als Geisterfahrer auf Straßen und Radwegen unterwegs.
Die Infrastruktur für das Fahrrad nicht einheitlich und selten uneingeschränkt gut nutzbar. Radfahrstreifen und Schutzstreifen verlaufen beide auf der Fahrbahn und damit im direkten Blickfeld von Autofahrenden. Schutzstreifen haben eine gestrichelte Markierung und dürfen daher mit dem Auto befahren werden. Radfahrstreifen hingegen sind mit einer Linie durchgängig auf der Fahrbahn markiert und dürfen von Autofahrenden nicht befahren werden. Der ADFC macht sich für geschützte Radfahrstreifen stark, bei denen Poller, Kübel und markierte Schutzzonen Radfahrende vor dem Autoverkehr, achtlos aufgerissenen Autotüren und unerlaubten Parken schützen.
Ein Radweg ist durch ein blaues Radwegschild gekennzeichnet und muss in dem Fall von den Radfahrenden genutzt werden. Eine Benutzungspflicht darf aber nur angeordnet werden, wenn es die Verkehrssicherheit erforderlich macht. Behindern Blätter, Schnee oder andere Hindernisse Radfahrende auf Radwegen, dürfen sie auf die Fahrbahn ausweichen. Mehr zur Infrastruktur für den Radverkehr erfahren Sie hier.
Das Angebot an Elektrofahrrädern teilt sich in unterschiedliche Kategorien auf: Es gibt Pedelecs, schnelle Pedelecs und E-Bikes. Pedelecs sind Fahrräder, die durch einen Elektromotor bis 25 km/h unterstützt werden, wenn der Fahrer in die Pedale tritt. Bei Geschwindigkeiten über 25 km/h regelt der Motor runter. Das schnelle Pedelec unterstützt Fahrende beim Treten bis zu einer Geschwindigkeit von 45 km/h. Damit gilt das S-Pedelec als Kleinkraftrad und für die Benutzung sind ein Versicherungskennzeichen, eine Betriebserlaubnis und eine Fahrerlaubnis der Klasse AM sowie das Tragen eines Helms vorgeschrieben. Ein E-Bike hingegen ist ein Elektro-Mofa, das Radfahrende bis 25 km/h unterstützt, auch wenn diese nicht in die Pedale treten. Für E-Bikes gibt es keine Helmpflicht, aber Versicherungskennzeichen, Betriebserlaubnis und mindestens ein Mofa-Führerschein sind notwendig. E-Bikes spielen am Markt keine große Rolle. Dennoch wird der Begriff E-Bike oft benutzt, obwohl eigentlich Pedelecs gemeint sind – rein rechtlich gibt es große Unterschiede zwischen Pedelecs und E-Bikes.
Wir können die Frage eindeutig bejahen, wobei wir Ihnen die Auswahl dennoch nicht leicht machen: Der ADFC-Radurlaubsplaner „Deutschland per Rad entdecken“ stellt Ihnen mehr als 165 ausgewählte Radrouten in Deutschland vor. Zusätzlich vergibt der ADFC Sterne für Radrouten. Ähnlich wie bei Hotels sind bis zu fünf Sterne für eine ausgezeichnete Qualität möglich. Durch die Sterne erkennen Sie auf einen Blick mit welcher Güte Sie bei den ADFC-Qualitätsradrouten rechnen können.
Mit fast 3 Mio. verkauften Exemplaren gehören die ADFC-Radtourenkarten weltweit zu den Bestsellern unter den Fahrradkarten. Sie haben einen praktischen Maßstab (1:150.000) und sind mit Hilfe von versierten ADFC-Scouts entstanden, die die Bedürfnisse von Radreisenden verstehen und die Strecken buchstäblich erfahren haben. Die 27 ADFC-Radtourenkarten für Deutschland haben wir durch besonders spannende und beliebte Radregionen wie den Gardasee oder Mallorca ergänzt. Außerdem finden Sie eine Vielzahl von ADFC-Regionalkarten (Maßstab 1:75.000) im Buchhandel, in vielen ADFC-Infoläden und direkt beim Bielefelder Verlag BVA (Tel.: 0521/59 55 40, E-Mail: bestellung@bva-bielefeld.de) oder bequem auf www.fahrrad-buecher-karten.de.
Ganz gleich, für welches Fahrrad Sie sich entscheiden: Ein schriftlicher Kaufvertrag kann vor dem Hintergrund eventueller Reklamationsansprüche oder sonstiger Gewährleistungsfragen hilfreich sein. Das gilt umso mehr, wenn Sie sich für ein Gebrauchtrad entscheiden sollten. Deshalb haben wir hier eine Vorlage für einen Musterkaufvertrag für Gebrauchträder zusammengestellt, die Ihnen helfen kann, böse Überraschungen zu vermeiden.
Zum Musterkaufvertrag des ADFC für Gebrauchträder kommen Sie, wenn Sie unten auf "Weiterlesen" drücken.